17 Juli 2011

Das Schweizer Playboy-Model Nomi Fernandes: «Nackt sieht mich nur noch mein Shadi»

Vier Mal beglückte sie die «Playboy»-Leser mit dem Anblick ihrer Traummasse 88-60-88, textilfrei, wie Gott und der Chirurg sie schufen. Doch damit ist Schluss!










«Ich werde mich nur noch für meinen Freund ausziehen», droht Nomi Fernandes (28) ihren Fans.

Nach sechs Jahren Single-Dasein fand sie mit dem amerikanischen Schauspieler Shadi Dwait (41) ihren Traumprinzen. «Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich bin schon nach einer Woche bei ihm eingezogen.»

Ihre ganze Schönheit allein genies­sen


Einziger Wermutstropfen: Shadi mag sich absolut nicht für sexy Fotos seiner Angebeteten erwärmen.

«Ich mag es nicht, wenn andere Männer meine Freundin nackt sehen», betont er gegenüber SonntagsBlick. Er möchte «ihre ganze Schönheit» allein genies­sen.

Ein allerletztes Shooting lässt er ihr gerade noch durchgehen: Das fürs Cover des amerikanischen «Playboy», für sie die Erfüllung eines Lebenstraums. «Dann ist aber Schluss», fleht er seine Prinzessin förmlich an und diese gurrt: «Ja, versprochen.»

Eigene Reality-Show


Als Chefin von Babes Management lässt das Glamour-Model mittlerweile sowieso lieber andere Kurven zeigen.

«Ich kriege in den USA eine Reality-Show mit meinen Babes!», jubelt sie. In dieser Funktion hat sie besser was an.»