Höchst - Bereits zum 14. Mal verzichteten heuer Messebesucher bei der ‚Interzum’ in Köln auf Geschenke am Messestand der Julius Blum GmbH und unterstützten stattdessen mit ihrer Unterschrift eine Sozialaktion zugunsten "Licht für die Welt".
Messegeschenke haben beim österreichischen Beschlägehersteller Julius Blum GmbH Tradition, aber ganz anders als erwartet. Bereits zum vierzehnten Mal wurden die Besucher der ‚Interzum’ in Köln gebeten, auf ein Gastgeschenk zu verzichten und dafür am Messestand eine Unterschrift im Blum- Gästebuch zu leisten.
Für jede Unterschrift spendete Blum 10 Euro für augenkranke und blinde Menschen in Entwicklungsländern.
Mehr als 2.800 Messestandbesucher erwärmten sich für einen persönlichen Eintrag im Gästebuch zur Unterstützung der Sozialaktion. Der Spendenbetrag wurde – wie auch bei vorangegangenen Sozialaktionen - auf 30.000 Euro aufgerundet und an Kommunikationsleiter Gabriel Müller von ‚Licht für die Welt‘ übergeben. „Julius Blum GmbH spendet nicht nur Geld, sondern involviert Menschen persönlich und schafft so Bewusstsein für nachhaltig effiziente Hilfe. Das macht diese langjährige Unterstützung so bemerkenswert und wirkungsvoll“, so Müller bei der Scheckübergabe am Werk 7 in Dornbirn.
Mit dieser Spendensumme wird tausend augenkranken und blinden Menschen in Entwicklungsländern das Augenlicht gerettet. Denn nur 30,- Euro sind die durchschnittlichen Kosten für eine Operation am Grauen Star (Katarakt) in Hilfsprojekten von LICHT FÜR DIE WELT. „Diese Sozialaktion wird seit vielen Jahren von unseren Geschäftspartnern geschätzt und zeigt die nachhaltige Ausrichtung unseres Unternehmens, in wirtschaftlicher aber auch sozialer Hinsicht“, erläutert Kommunikationsleiter Heimo Lubetz die Beweggründe für die langjährige Benefizpartnerschaft mit LICHT FÜR DIE WELT.
Hier können sie für das Nothilfeprogramm in Äthiopien spenden! Kennwort: „Hunger in Afrika“
35,- Euro kostet die Versorgung eines Kindes mit Spezialnahrung pro Monat.
Licht für die Welt – Spendenkonto: 92.011.650 (Blz. 60.000)
(Quelle: vol.at/Werksfoto Blum)