Erneut beschäftige am Freitag ein „Taxifall“ die Justiz am Landesgericht Feldkirch. Doch dieses Mal ging es um Veruntreuung.
Der 49- jährige einstige Lenker gestand, seinen Chef um rund 4000 Euro geprellt zu haben. Statt die Einnahmen auf ein Bankkonto einzuzahlen, steckte er das Geld in die eigene Tasche.
Den Taixjob ist er los.
Dafür ist er nun in Spanien in einem Hotel in leitender Position unter gekommen.
Den Schaden hat er dem Taxiunternehmen zurückbezahlt. Der bislang Unbescholtene bekommt einen Monat Haft auf Bewährung. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
(Quelle: Christiane Eckert)
