30 Juli 2011

Jenson Button: Bereits heimlich verlobt?

Seine Freundin Jessica Michibata trägt den gleichen Ring wie Herzogin Catherine...










Jahrelang galt Jenson Button als der Womanizer der Formel Eins. Kaum eine Frau konnte sich längerfristig an seiner Seite halten, zu stark war sein Drang nach Freiheit und immer neuen - sexuellen - Abenteuern. Seit er das japanische Model Jessica Michibata kennengelernt hat, scheint der ehemalige Frauenheld allerdings geleutert zu sein. Sind die beiden etwa gar bereits verlobt?

Seit inzwischen zweieinhalb Jahren sind Jessica Michibata und Jenson Button ein Paar. Eine kurzfristige Trennung im letzten Mai war nur von kurzer Dauer - bereits kurze Zeit später waren die beiden erneut ein Herz und eine Seele. Jessica begleitet den Ex-Weltmeister zu beinahe jedem Grand Prix. Als Glamour-Paar können ihnen höchstens sein McLaren-Teamkollege Lewis Hamilton und dessen Freundin Nicole Scherzinger das Wasser reichen.

Verdächtiger Klunker am Finger

Auch beim Grand Prix-Wochenende von Budapest ist Jessica natürlich wieder live dabei. Verliebt turtelnd spaziert das Paar durch die Boxengasse. Ein kleines Detail sticht uns dabei sofort ins Auge: Jessicas Ring! Am linken Ringfinger trägt das Model den gleichen Klunker, den Herzogin Catherine zu ihrer Verlobung mit Prinz William geschenkt bekam.

Steckte Jenson seiner Liebsten ein Duplikat des berühmten "Diana-Rings" an den Finger, oder hat ihn sich das hübsche Model selbst gekauft? Steht er für eine heimliche Verlobung, oder handelt es sich bloß um einen Schmuckring? Fragen über Fragen, die wir aus der Ferne leider nicht beantworten können.

Des Widerspenstigen Zähmung

Offiziell hat sich Jenson Button bisher noch nicht zu einer möglichen Verlobung geäußert. Klar scheint jedoch, dass er mit Jessica Michibata endlich seine Traumfrau gefunden hat. Ihr ist gelungen, was vor ihr noch keine geschafft hat: Den wilden F1-Fahrer über lange Zeit hinweg zu zähmen. Verlobungsring hin oder her: Eine Hochzeit scheint somit wohl nur noch eine Frage der Zeit...


(Quelle: news.at)