Eine Frau ist Mittwoch früh tot aus dem Südtiroler Eisack geborgen worden. Nach Angaben der Berufsfeuerwehr Bozen hatte ein Lokführer der Meraner Eisenbahnlinie einen Körper im Wasser treiben gesehen und die Einsatzkräfte alarmiert. Trotz rascher Rettung konnte der Notarzt nur mehr den Tod feststellen. Erhebungen zur genauen Identität und zur Unfallursache waren vorerst im Gange.
Die Wasserrettungsmannschaft der Feuerwehr wurde gegen 7.00 Uhr alarmiert. Der Einsatzleiter der Feuerwehr lokalisierte vom rechten Eisackufer den im Wasser treibenden Körper und wies die Wasserretter und den Rettungshubschrauber "Pelikan 1" ein. Die Frau wurde auf Höhe der Eisenbahnbrücke bei Kaiserau in Bozen aus dem Wasser gezogen.
Im Einsatz standen neben der Wasserrettung der Notarzt der Landesflugrettung, drei Funkstreifen der Questur und eine der Carabinieri von Bozen.
(Quelle: VOL)
