Der 31-jährige hat monatelang in seiner Küche am Atomreaktor gebastelt. Nun hat ihn die Polizei gestoppt.
Während Monaten baute der Schwede in seiner Küche Teile zusammen. In einem Blog hielt er die Fortschritte seines privaten AKWs fest.
Der 31-jährige nahm es ganz genau: Er fragte gar bei der Strahlenschutz-Inspektion nach, ob sein Projekt legal sei.
Diese reagierte sofort und schickte die Polizei zur Hausdurchsuchung in den südschwedischen Küstenort Ängelhom, wo der Hobby-Bastler wohnt.
Den radioaktiven Stoff für den Betrieb des Kraftwerks hatte der Mann aus Brandmeldern zusammengekratzt. Er muss nun mit einer Strafe wegen Verstosses gegen das Strahlenschutz-Gesetz rechnen.
(Quelle: blick.ch)