17 Juli 2011

WM-Trends: Kaum Tore, hohe Athletik, enge Spiele

Weniger Tore und engere Spiele durch höhere Athletik und verstärkte defensive Disziplin: Wegen seiner zunehmenden Ausgeglichenheit ist der Frauenfußball bei dieser WM spannender, aber nicht in allen Fällen auch attraktiver geworden.
Nach einer phasenweise zähen Vorrunde sorgte allerdings besonders das variable Kurzpassspiel der Japanerinnen in der K.o.-Phase für Begeisterung bei Experten und Fans. Für die deutsche Auswahl gilt es nach dem enttäuschenden Viertelfinal-Aus eine in mehreren Punkten verschlafene Entwicklung wieder aufzuholen.
"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/sport/frauenwm/aktuelles/287w5t0-spannendere-spiele-kaum-tore#.A1000146

Nach einer phasenweise zähen Vorrunde sorgte allerdings besonders das variable Kurzpassspiel der Japanerinnen in der K.o.-Phase für Begeisterung bei Experten und Fans. Für die deutsche Auswahl gilt es nach dem enttäuschenden Viertelfinal-Aus eine in mehreren Punkten verschlafene Entwicklung wieder aufzuholen.
"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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Nach einer phasenweise zähen Vorrunde sorgte allerdings besonders das variable Kurzpassspiel der Japanerinnen in der K.o.-Phase für Begeisterung bei Experten und Fans. Für die deutsche Auswahl gilt es nach dem enttäuschenden Viertelfinal-Aus eine in mehreren Punkten verschlafene Entwicklung wieder aufzuholen.
"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."


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Nach einer phasenweise zähen Vorrunde sorgte allerdings besonders das variable Kurzpassspiel der Japanerinnen in der K.o.-Phase für Begeisterung bei Experten und Fans. Für die deutsche Auswahl gilt es nach dem enttäuschenden Viertelfinal-Aus eine in mehreren Punkten verschlafene Entwicklung wieder aufzuholen.

"Früher waren es die USA, Deutschland und Brasilien, die den Trend bestimmt haben", sagte die frühere Bundestrainerin Tina Theune, die das Turnier für den Weltverband FIFA als Mitglied der Technischen Studiengruppe (TSG) analysiert hat. "Nun fühlen sich auch andere Teams wohl in dieser Rolle."

Während sich offensiv bei den Finalteilnehmern Welten zwischen Japans Kombinationsfußball und dem amerikanischen Power-Kick auftun, hat die TSG im Abwehrverhalten zahlreiche Gemeinsamkeiten festgestellt. "Viele Teams haben ihr Spiel gegen den Ball perfektioniert und agieren mit flexiblen Pressingstrategien und schnellem Umschalten", erklärte Theune, deutsche Weltmeistertrainerin von 2003. So wurde bis zum Finale mit 2,65 Toren im Schnitt der bisherige Minusrekord der WM 2003 (3,34) deutlich unterboten.

Da inzwischen auch Außenseiter wie Kolumbien oder Neuseeland zumindest das Verteidigen gelernt haben, ist die Zeit der Kantersiege wie beim 11:0 der deutschen Elf gegen Argentinien vor vier Jahren vorbei. "Sehr viele Mannschaften, die schon länger dabei sind, wirken athletischer, konditionell und körperlich fit", meinte OK-Chefin Steffi Jones. "Deshalb ist es auch dichter geworden."

(Quelle: GMX)