Mit insgesamt 12 Feuerwehr- und anderen Hilfs- und Einsatzorganisationen zeigten die beteiligten Mannschaften eine beeindruckende und funktionierende Zusammenarbeit auf dem Bodensee.
Übungsannahme war zuerst eine starke Ölverschmutzung, die in den Seeanlagen beim Molo und den Schiffsanlegestellen in einer unbekannten Menge auf dem Wasser trieb und zu binden war. Kurz danach ereignete sich auf einem Kiesschiff 100 Meter vom Ufer eine Explosion, wobei es auf dem Schiff zu brennen begann und zu einer starken Rauchentwicklung kam. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, die sich an Deck bemerkbar machten. In einer gemeinsamen Aktion beteiligten sich die Wehren Radolfzell, Konstanz, Überlingen, Friedrichshafen, Lindau, Romanshorn, Hard und Bregenz, sowie die Wasserrettung Bregnz, die THW Lindau, die Seepolizei und das Österreichische Rote Kreuz an der Rettung und Versorgung der Beteiligten.
(Quelle: vol.at)
