16 Juli 2011

Deutsch für Gemeindewohnung setzt sich durch

Vorarlbergs FP- Klubobmann Dieter Egger hat sich durchgesetzt: Der Landtag verabschiedete ein Pilotprojekt zur Verankerung von Deutsch- Kenntnissen als Wohnungsvergabe- Kriterium.


 
 
 
 
 
 
 
Umfragen geben Egger recht. 82 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass die Vergabe von Sozialwohnungen an Migranten nur bei ausreichend guten Deutschkenntnissen erfolgen soll.
"Wer nach fünf Jahren in Österreich, ab dann kann man in Wien um eine von unserem Steuergeld geförderte Gemeindewohnung ansuchen, noch nicht die geforderten 500 deutschen Worte beherrscht, der ist schlicht und einfach nicht willig, sich anzupassen", erklärt Wiens FP- Klubobmann Mag. Johann Gudenus, "solchen Menschen dürfen die Wienerinnen und Wiener nicht auch noch zu günstigem Wohnraum verhelfen müssen. Die sozialistische Noch- Finanzstadträtin Brauner schüttet unser Steuergeld gezielt über integrationsunwilligen Menschen aus. Menschen die unserer Sprache nicht mächtig sind und deshalb nicht mitbekommen, was in dieser Stadt passiert, sind wahrscheinlich auch die einzigen, die bei der nächsten Gemeinderatswahl noch SPÖ wählen", so der stellvertretende Bundespartei- Vorsitzende.

Für ein friedvolles Zusammenleben, so Gudenus, sei es erforderlich, sich sprachlich austauschen zu können. Gudenus: "Warum das Brauner und ihr Komplize Ludwig nicht kapieren, ist mir schleierhaft. Wien muss sich an Vorarlberg ein Beispiel nehmen und Brauner und Ludwig müssen auch bei uns integrationsfördernde Maßnahmen setzen."



(Quelle: Presseaussendung)